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Früchte wie Ananas (enthält viele Antioxidantien und beim Verzehr werden mehr Kalorien verbrannt als aufgenommen), Blaubeeren (Anti-Aging-Waffen, und Vitaminbomben) in Kombination mit lange satt machenden Vollkornflocken und proteinreichem, probiotischen Naturjoghurt sind die perfekte erste Mahlzeit des Tages.

Klar, morgens muss es schnell gehen und Sie brauchen Energie. Cornflakes mit Milch erfüllen diesen Zweck - aber nur kurz. Denn der enthaltende Mais und Zucker treiben den Blutzuckerspiegel zwar rasant in die Höhe, aber lassen ihn und damit Ihre Kraft und Konzentration ebenso schnell wieder in den Keller sausen. Mal abgesehen davon, enthalten Cornflakes kaum wertvolle Nährstoffe. Kuhmilch sorgt zudem für die Zufuhr von tierischen Fetten sowie Milchzucker. Da kann die Erdbeere auch nicht viel retten. Aber die Frucht darf Bestandteil des Frühstücks bleiben.

Dass Vollkornprodukte für längere Zeit und konstanter Energie spenden als Weißmehlware, ist bekannt. Zudem stecken in den Kraftpaketen noch jede Menge Ballaststoffe, viele B-Vitamine und Mineralstoffe wie Zink und Eisen. Sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien sind ebenfalls enthalten, sodass Vollkornprodukte sogar die gesunde Lebenszeit aktiv verlängern können. Laut einer Harvard-Studie senkt jede Portion Vollkorn (28 g/Tag) das allgemeine Sterblichkeitsrisiko um fünf Prozent und reduziert zudem die mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziierte Sterberate um neun Prozent! Schmieren Sie jetzt noch Manuka-Honig auf Ihr Brötchen! Der zugegeben sehr teure Honig (Reformhaus) ist eine kleine Wunderwaffe, die gegen Bakterien, Viren und Pilze wirkt. Außerdem ist Manuka-Honig antiseptisch, antioxidativ und wundheilend!

Dass Zucker zwar Energie spendet, aber auch ungesund ist, hat sich bei vielen bereits herumgesprochen. Doch die Finger von der süßen "Droge" zu lassen, ist schwierig, denn unser Körper ist an Zucker gewöhnt.

Zucker aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn und sorgt für Glücksgefühle im Körper. Vor allem, wenn er mit Fett kombiniert wird. So lecker Muffins, Schokolade und Zimtschnecken auch sind, so können sie im Übermaß verzehrt für zahlreiche gesundheitliche Probleme sorgen.

Die Weltgesundheitsbehörde empfiehlt maximal sechs Teelöffel Zucker pro Tag. Wir Deutschen kommen aber im Durchschnitt auf 16 täglich. Um den Willen zu entwickeln, auf Zucker zu verzichten oder wenigstens die Zufuhr dauerhaft stark zu reduzieren, sollten Sie zunächst einmal wissen, warum der Verzehr von Zucker nicht empfehlenswert ist.

iele durch Zucker ausgelöste Krankheiten sind bekannt: allen voran Karies und Übergewicht. Gefolgt von Bluthochdruck, schlechter Haut, Leberschäden, schnellerem Altern oder Arthritis. Generell begünstigt die Aufnahme von Zucker Entzündungen im Körper und die Vermehrung von Bakterien. Das kann vor allem im Darm zu Problemen führen und das Wachstum von Pilzen begünstigen.

Es gibt sichtbaren Zucker wie beispielsweise die Würfel, die Sie in den Kaffee plumpsen lassen. Aber auch versteckten Zucker, der in Lebensmitteln enthalten ist, von denen Sie es wahrscheinlich nicht erwarten: zum Beispiel in Wurst oder Ketchup. Aber auch Früchte enthalten Zucker: Fruktose. Deshalb sollten Sie diese am Anfang vom Zucker-Detox auch weglassen.

Vorsicht Zuckerfalle Früchte! Vor allem Datteln, Weintrauben und Bananen enthalten viel Fruktose und sollten deshalb für zwei Wochen vermieden werden. Aber natürlich ist eine Banane besser als ein Stück Sachertorte! Wenn schon Früchte, dann ...saures Obst wie Grapefruits oder Zitronen sowie auch Beeren enthalten weniger Fruktose. Auch säuerliche Äpfel sind okay, wenn Sie Ihre Lust auf Süßes gar nicht in den Griff bekommen.

abu sind hingegen Weißmehlprodukte: Wir wollen ja keine Spielverderber sein, aber auch Brot, Pasta und Cornflakes sind verboten. Denn sie werden im Körper zu Zucker umgewandelt. Lassen Sie diese am Anfang komplett weg. Im Laufe der Zeit können Sie Vollkornvarianten in Ihren Speiseplan einbauen.Wer sich jetzt denkt: "Hach, dann hau ich mir einfach Honig oder Ahornsirup auf mein Brot", den müssen wir leider enttäuschen. Auch Agavendicksaft ist im Grunde Zucker. Dennoch hat Honig - vor allem die Sorte Manuka - viele gesunde Inhaltsstoffe und wirkt beispielsweise entzündungshemmend, sodass dieser auf jeden Fall das kleinere Übel ist, als Rohrzucker.Die Annahme "Ich darf ja gar nichts mehr essen!" ist aber glücklicherweise auch falsch. Lediglich zu Beginn des Zuckerentzugs - der übrigens häufig mit vorübergehenden Kopfschmerzen, Leistungstiefs und Stimmungsschwankungen einhergeht - sollten Sie sehr strikt sein. Sorgen Sie deshalb dafür, dass Sie sich richtig satt essen. Vor allem mit frischem Gemüse.

Ketchup und Mayo rinnen Ihre Finger hinunter, während Sie zuerst durch das weiche Weißbrot, dann durch den krossen Bacon und schließlich das dicke Stück Rind beißen. Extra-Käse haben Sie auch noch geordert in Ihrer bevorzugten Fast-Food-Kette? Sorry, aber da können die paar Zwiebel- und Tomatenstücke auch nichts mehr rausreißen. Wenn es schon ein Burger sein soll, dann bereiten Sie ihn selbst zu, mit gegrilltem Bio-Rindfleisch, Roggenvollkornbrötchen, viel Gemüse und etwas Olivenöl. Noch besser wäre diese Alternative ...


Pasta mit Käse = leere Kohlenhydrate plus Fett. Peppen Sie diese Speise zumindest mit Gemüse auf oder aber ersetzen Sie sie ab und zu durch ...Zucchini-"Nudeln" lassen sich mit einem Spiralschäler fertigen und bieten so die gesunde (vitamin- und ballaststoffreiche) Basis für eine würzige Tomatensoße mit Zwiebeln und Chili. So wird das Gericht zu einer antioxidativen, Krebs- und Schlaganfall vorbeugenden Anti-Aging-Waffe.Das Leistungstief am Nachmittag versuchen viele mit Zucker-Fett-Kombis wie Schokolade oder Sahnetorte zu überwinden. Doch diese bringen nur ein kurzfristiges "Zuckerhoch", dafür aber langfristig einen Anstieg der Kilozahl. Die bessere Wahl wäre ...

Gerade diejenigen, die den Zucker weglassen wollen, um ihre Darmgesundheit wieder herzustellen, sollten viel Knoblauch und Zwiebeln verzehren zusammen mit Knollengemüse und hochwertigen Ölen. Denn Fette sind erlaubt und werden Ihnen helfen, durchzuhalten.


Gesunde Snacks. Avocados und Nüsse enthalten gesunde Omega-3-Fettsäuren und werden zu Ihren besten Freunden beim Zucker-Detox werden. Denn sie sind lecker, beruhigen die Nerven und machen satt. Auch Käse (vorzugsweise Hüttenkäse), Fisch und Fleisch sind erlaubt.

Auch Eier werden zum Retter in der Not. Zum Beispiel in Form von leckeren Omelettes mit Champignons, Käse und Zwiebeln. Wer so in den Tag startet, vergisst den Zucker schnell. Ebenfalls perfekt ist ...

griechischer Joghurt! Er enthält viele gesunde Bakterien, die der Darmflora und somit der ganzen Gesundheit guttun. Zudem sorgt der hohe Fettgehalt für ein langes Sättigungsgefühl, wodurch Sie Heißhungerattacken vermeiden. Ein paar Mandelsplitter, Heidelbeeren und Stevia zum Süßen sind erlaubt, wenn Sie die ersten Tage ohne Zucker gemeistert haben.

Damit man weiß, was im Essen drin steckt, und um nicht von einer Speisekarte im Restaurant unnötig in Versuchung geführt zu werden, ist es ratsam, am Anfang selbst zu kochen. Verzichten Sie auch auf Fertiggerichte und den Lieferservice. Sieht dieser Teller nicht zum Anbeißen aus? Wer braucht da noch Schokolade? Also, ab an den Herd!© Bruce Mars / Pexels.comIdealerweise mit Sport! So sitzen Sie nicht auf der Couch und sehnen sich nach Gummibärchen, sondern sorgen aktiv dafür, dass Ihr Körper Abwechslung bekommt. Auch ein netter Abend mit Freunden ist erlaubt, so lange Sie nicht zu Alkohol oder Softdrinks greifen. Fanta, Cola und Co. sind Zuckerbomben! Ungesüßte Tees sind erlaubt. Nach einigen Wochen auch Apfelschorle.er konsequent auf Zucker verzichtet, wird nach einigen Tagen Übergangsphase mehr Vitalität spüren! Nach und nach dürfen Früchte und Vollkornprodukte wieder verzehrt werden. Zucker sollte ...ine Ausnahme bleiben. Zucker ist ein Genussmittel und keine Sättigungsbeilage! Es spricht nichts gegen ein (!) Stück Kuchen (das durch Bananen und Nüsse Geschmack bekommt), das man sich sonntags gönnt oder ein Freitagabendbier. Süße Softdrinks und vier Würfel Zucker pro Kaffeetasse sollten Sie sich aber lieber ganz abgewöhnen.

© energepic.com / Pexels PhotoWenn schon was Süßes, dann etwas Vollwertiges, das lange die Lust auf Zucker stillt und genügend Energie bis zum Feierabend liefert: Zum Beispiel ein aus Vollkorn- oder Kokosmehl gebackener Kuchen ohne Glasur und Sahne, aber mit Nüssen (enthalten gesunde Power-Proteine und Fettsäuren), einer Joghurt-Créme und Obst, das Süße verleiht. Dazu passt wunderbar ein Kaffee, aber bitte nicht folgender ...So ein Ding ist eine Zucker-, Fett- und Kalorienbombe: Die Schlagsahne, der Karamellsirup und die Milch machen die eigentlich guten Eigenschaften eines Kaffees zunichte. Denn ...

in Espresso pur ohne Zucker oder Milch verbessert nicht nur die Konzentration und die Verdauung, sondern soll auch den Stoffwechsel anheizen und die Fettverbrennung fördern - aber eben nur schwarz getrunken. Und der schmeckt fantastisch, wenn er in perfekter, italienischer Barista-Qualität in die Tasse kommt. Ein anderes, koffeinhaltiges Getränk sollten Sie hingegen meiden, wenn die Pfunde purzeln sollen oder Sie generell auf gesunde Ernährung setzen...Egal, ob in der Vollzucker- oder Lightvariante: Mit Getränken wie Cola und Limo tun Sie Ihrem Körper keinen Gefallen. Der Zucker oder die Zuckerersatzstoffe peitschen den Blutzuckerspiegel rasant in die Höhe, die Insulinausschüttung beginnt, und der Zucker wird in der Leber in Fett umgewandelt. Durch das Koffein in einer Cola wird dieser Prozess ebenfalls gefördert. Wichtige Mineralstoffe wie Magnesium oder Kalzium werden hingegen aus dem Körper gespült. Ist das wirklich das kurze Leistungshoch wert?© PixabayKokoswasser ist nicht nur leicht und lecker, sondern auch isotonisch, denn die Zusammensetzung des Wassers ähnelt der unseres Bluts. Es füllt unseren "Wasserspeicher" schnell auf und ist der perfekte Powerspender, weil es die Herz-Lungen-Funktion verbessert. Außerdem enthält Kokosnusswasser viele Mineralstoffe wie Kalium, Vitamine und Spurenelemente sowie Antioxidantien. Also das ideale Schönheits- und Sportlergetränk!


Doch Vorsicht: Zu kalt sollten Getränke auch nicht sein. Der Körper muss dann nämlich noch mehr Wärme produzieren, um die Temperatur auszugleichen. Prof. Frank Kolligs, Chefarzt für Innere Medizin und Gastroenterologie am Helios Klinikum Berlin-Buch, empfiehlt stattdessen lauwarmen Pfefferminztee.11 Uhr: Trinken ist bei hochsommerlichen Temperaturen das A und O. Für eine leckere Erfrischung sorgt eine Gurken-Basilikum-Limonade. Für vier Gläser braucht es eine geschälte Salatgurke, acht bis zehn Basilikumblätter, den Saft einer Zitrone, zwei bis drei Esslöffel Honig, Mineralwasser, Eiswürfel. Drei Viertel der Salatgurke schälen und im Mixer fein pürieren. Die restliche Gurke in Scheiben schneiden und auf vier Gläser verteilen. Zitrone auspressen, den Saft mit dem Honig und den Basilikumblättern in den Mixer geben und nochmals pürieren. Anschließend auf vier Gläser aufteilen und mit frischem Mineralwasser aufgießen. Mit Eiswürfeln servieren.